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Was bedeutet AGIL in digitalisierten Prozessen?

Es ist im klassischen Prozessmanagement schwierig, mit nicht vorhersehbaren Ereignissen umzugehen. Die Implementierung in einer Workflow-Engine folgt Prozessdefinitionen. Was nicht definiert ist, wird nicht unterstützt.

Bedeutung von Agil in Administrationsprozessen

Steven L. Goldman schreibt in „Agil im Wettbewerb: die Strategie der virtuellen Organisation zum Nutzen des Kunden.“: „Für ein Unternehmen bedeutet Agilität die Fähigkeit, in einer Wettbewerbsumgebung, die charakterisiert ist durch ständig aber unvorhersehbar sich verändernde Kundenwünsche, gewinnbringend zu operieren.“

Die Arbeit in Administrationsprozessen ist operativ charakterisiert durch Ereignisse und Ausnahmen:

  • Könnten Sie bitte mal schnell…?
  • Ich entscheide einfach, dass…
  • Dieses Mal machen wir das anders, weil es beim letzten Mal

Erstellen von agilen Prozessassistenten:

  • Prozessassistenten werden in Zusammenspiel mit beteiligten Rollen inkrementell und iterativ erstellt
  • Notwendige Änderungen können ohne Programmierkenntnisse vom Kunden selbst vorgenommen werden.
  • Für Prozessoptimierungen ist neben klassischem Process Mining ein User Engagement System (UES) integriert.
  • Ein sehr wichtiger Punkt in agilem Verhalten ist die Beibehaltung hoher Prozess-Qualität. Hierfür sind individuelle Businessregeln definierbar.

Nutzung von Guides im laufenden Betrieb:

  • Eine passende Reaktion auf spontane Ereignisse und Ausnahmen ist im Prozesssystem möglich – im Rahmen definierter Businessregeln.
  • Rückfragen jeglicher Art sind direkt im System möglich und gehen an die Guide-Ersteller
  • Für die Systembetreuung sind alle notwendigen Informationen automatisch bereitzustellen, damit hier direkt reagiert werden kann.
    (Vermeidung von „können Sie mal einen Screenshot machen“ oder „können Sie mir das nochmal zeigen“)

Agile Guides der PRO CLIENT GmbH sind agile Prozessassistenten und erfüllen die oben genannten Anforderungen.

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