Bis vor kurzem ging es bei der digitalen Transformation hauptsächlich um erhöhte Effizienz bei Prozessabläufen. Mittlerweile wissen wir, dass die durchgängige IT-Unterstützung dieser Abläufe überlebenswichtig ist - für Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Behörden, Kommunen und Organisationen.
Unser No-Coding-Ansatz ermöglicht es Ihren Mitarbeitern, eigenständig zu professionellen Ergebnissen zu kommen, die in täglichen Abläufen schnell und erfolgreich Wirkung zeigen.
Es sind definierte Abweichungen möglich, die aber nur vorher erwartete Situationen abbilden.
Der zunehmende "Mitarbeitermarkt" erfordert #Flexibilität bei HR-Prozessen.
Keine sequenziellen Reihenfolgen, z.B. beim Eintritt: Materialbestellung darf vor oder parallel zum Anlegen der kompletten Personalstammdaten erfolgen. Situativ unterschiedliche Einstiegspunkte in den Prozess müssen möglich sein.
Der nächste Anruf eines Kunden, Vorgesetzten oder Mitarbeiters mit unvorhergesehenen Wünschen / Anforderungen erfordert zugleich zeitnahe Bearbeitung.
Dies darf allerdings nicht zu Ablehnungen oder langen Liegezeiten führen, nur weil ein #Workflow sie nicht abbildet!
Krankheitsbedingte Ausfälle oder Unfälle erfordern schnelles Eingreifen im Prozessablauf.
Bei Ausfall einer beteiligten Rolle oder eines beteiligten Systems muss der Gesamtprozess zeitnah weiterlaufen können.
Die Lösung müsste ein "Break all rules!" ermöglichen - aber auf eine vom System kontrollierte, verständliche und revisionssichere Weise.
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